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1975 versuchten die ÖBB Leistungssteigerungen im ertragreichen Güterverkehr zu erzielen. Eine Streckengeschwindigkeit von 80 bzw. 100 km/h wurde als ausreichend angesehen, denn es war viel wichtiger, die Zugbildung und ¿ auflösung zu beschleunigen, dabei ging nämlich die meiste Zeit verloren. Geeignete Loks dazu fehlten allerdings noch. Eine Lösung sah man in den neuen Drehstromloks E 1200 der Ruhrkohle AG. Deshalb wurde die Lok 006 angemietet und von den ÖBB 1979 intensiv getestet. Diese ist heute die ¿Mutter¿ der BR 1063, von der die ÖBB zunächst 5 Stück bei Simmering-Graz-Pauker bestellten. Wenig später folgten zwei weitere Lieferserien (006-037 und 038 bis 050) mit techn. Unterschieden. Der elektrische Teil wurde von BBC, ELIN und Siemens geliefert. JC realisiert mit den Modellen 1063.031 und 1063.044 zwei absolute Topmodelle, die im Digitalmodus die gewohnt umfangreichen Funktionen besitzen.
- -blutorange mit "Spitz" an den Fronten
- -BASIC Version mit Fernlicht