Nach dem 2. Weltkrieg fand bei der ÖBB eine Typenbereinigung bei den Personenwagen statt. Ältere Wagen wurden durch den Aufbau eines Gerippes aus einheitlichen Walzprofilen, den sogenannten Spanten, auf einheitliche Maße gebracht. Dabei wurden 2-,3- und 4-achsige Wagen dem Umbauprogramm unterzogen.

Ein Teil der Wagen wurde mit einem blau-beigen Anstrich versehen und u. a. im Wiener Vorortverkehr und als Triebwagenanhänger eingesetzt. Während die grün lackierten Wagen bis Anfang der 1980-er Jahre im Einsatz waren fuhren die blau-beige lackierten Wagen bis Ende der 1980-er Jahre.

Zahlreiche Wagen verkehren noch heute in Deutschland, Holland und Österreich bei verschiedenen Museumseisenbahnen.